GREENZERO Logo

Umweltkosten für Sommersmog

Wir von GREENZERO setzen auf die wissenschaftlich fundierte Methode von CE Delft, um Umweltwirkungen präzise in Umweltkosten umzurechnen.

Statt marktorientierter Mechanismen wie dem Zertifikatehandel, der keinen Bezug zu echten Umweltschäden hat, nutzen wir ein Modell, das die tatsächlichen Schäden monetarisiert.

Dadurch können wir eine objektive Grundlage für nachhaltige Entscheidungen schaffen und die realen gesellschaftlichen und ökologischen Kosten von Umweltbelastungen sichtbar machen.

Wie entstehen Umweltkosten durch Sommersmog?

Wenn ozonbildende Vorläuferstoffe in die Atmosphäre gelangen, führen sie unter Einwirkung von Sonnenlicht zu einer Bildung von bodennahem Ozon, dem sogenannten Sommersmog. Die daraus resultierende erhöhte UV-Belastung hat mehrere negative Folgen:

  • Gesundheitliche Beeinträchtigungen: Eine erhöhte Ozonkonzentration führt zu Atemwegsbeschwerden, Reizungen der Augen und erhöht langfristig das Risiko für chronische Lungenerkrankungen.
  • Schäden an Pflanzen und Ökosystemen: Ozon wirkt schädlich auf die Photosynthese, was das Pflanzenwachstum hemmt und zu Ertragsverlusten in der Landwirtschaft führt.
  • Wirtschaftliche Folgekosten: Die direkten Kosten für medizinische Behandlungen, Produktivitätsverluste und Maßnahmen zur Schadensbegrenzung summieren sich zu erheblichen Umweltkosten.

Wie ist die Umweltwirkung Sommersmog (POPC) definiert?

Die Umweltwirkung Sommersmog, auch als Photochemical Ozone Formation Potential bezeichnet, misst, wie stark ozonbildende Substanzen – hauptsächlich NOₓ und VOC – zur Bildung von bodennahem Ozon beitragen. CE Delft fasst diese Wirkung in der Einheit kg NOₓ‑äquivalent (NOₓ‑eq.) zusammen, sodass alle relevanten Schadstoffe anhand ihres vergleichbaren Einflusses auf die Ozonbildung bewertet werden können. Hierbei dient die Einheit als gemeinsame Basis, um unterschiedliche Stoffe direkt miteinander zu vergleichen.

Wie berechnet CE Delft die Umweltkosten von Sommersmog?

CE Delft nutzt einen schadenskostenbasierten Ansatz, der auf dem Impact Pathway Approach beruht, um die Kosten, die durch Sommersmog entstehen, zu quantifizieren. Der methodische Ablauf gliedert sich in folgende Schritte:

1. Erfassung der Emissionen


Zunächst werden die Mengen der freigesetzten ozonbildenden Vorläuferstoffe (wie NOₓ und VOC) ermittelt. Diese werden in kg NOₓ‑äquivalent (NOₓ‑eq.) umgerechnet, um die unterschiedlichen Wirkungen in eine vergleichbare Einheit zu überführen.

2. Analyse des Impact Pathway


Wissenschaftliche Dose–Wirkungs-Funktionen werden herangezogen, um den Zusammenhang zwischen den freigesetzten Vorläuferstoffen und der resultierenden Bildung von bodennahem Ozon zu bestimmen. Dabei wird analysiert:

  • Ursache: Die Freisetzung ozonbildender Substanzen.
  • Wirkung: Die photochemische Bildung von Ozon (Sommersmog) in der Atmosphäre.
  • Folge: Gesundheitliche Schäden, Beeinträchtigungen in der Landwirtschaft und ökologische Schäden, die zu wirtschaftlichen Kosten führen.

3. Monetarisierung der Schäden

Die quantifizierten Umweltauswirkungen werden in einen Geldwert übersetzt. CE Delft weist in seinem aktuellen Environmental Prices Handbook (EU27-Version, 2024) Schadenskostensätze für Sommersmog in drei Varianten aus:

  • Niedriger Wert: ca. 1,38 €/kg NOₓ‑eq.
  • Mittlerer Wert: ca. 2,17 €/kg NOₓ‑eq.
  • Oberer Wert: ca. 2,98 €/kg NOₓ‑eq.

Der mittlere Wert von 2,17 €/kg NOₓ‑eq. spiegelt den realistischen Schadenskostensatz wider, den Sie als B2B-Entscheidungsträger als Grundlage für Ihre nachhaltigen Maßnahmen heranziehen können.

GREENZERO rechnet mit dem Midpoint von 2,17 €/kg NOₓ‑eq..

4. Berücksichtigung von Unsicherheiten

Aufgrund unterschiedlicher regionaler Rahmenbedingungen und methodischer Unsicherheiten wird stets eine Bandbreite an Werten angegeben. Dies ermöglicht Ihnen, spezifische Annahmen und lokale Gegebenheiten in Ihrer Bewertung zu berücksichtigen.

CE Delft ermittelt die Umweltkosten des Sommersmogs mittels eines schadenskostenbasierten Ansatzes, der als Impact Pathway Approach bekannt ist. Anschließend werden die daraus resultierenden ökologischen und gesundheitlichen Schäden – wie etwa Atemwegserkrankungen und Ertragsverluste in der Landwirtschaft – in einen monetären Schadenskostensatz übersetzt.

Die Methode stützt sich auf umfangreiche wissenschaftliche Studien und wird regelmäßig aktualisiert, um den neuesten Erkenntnissen Rechnung zu tragen – Informationen, die Sie im aktuellen Environmental Prices Handbook (EU27-Version, 2024) con CE Delft hier finden.

Herleitung der Umweltkosten pro Umweltwirkungskategorie

Umweltkosten erklärt

So werden Umweltkosten wissenschaftlich berechnet.

​​​​‌‍​‍​‍‌‍‌​‍‌‍‍‌‌‍‌‌‍‍‌‌‍‍​‍​‍​‍‍​‍​‍‌​‌‍​‌‌‍‍‌‍‍‌‌‌​‌‍‌​‍‍‌‍‍‌‌‍​‍​‍​‍​​‍​‍‌‍‍​‌​‍‌‍‌‌‌‍‌‍​‍​‍​‍‍​‍​‍​‍‌​‌‌​‌‌‌‌‍‌​‌‍‍‌‌‍​‍‌‍‍‌‌‍‍‌‌​‌‍‌‌‌‍‍‌‌​​‍‌‍‌‌‌‍‌​‌‍‍‌‌‌​​‍‌‍‌‌‍‌‍‌​‌‍‌‌​‌‌​​‌​‍‌‍‌‌‌​‌‍‌‌‌‍‍‌‌​‌‍​‌‌‌​‌‍‍‌‌‍‌‍‍​‍‌‍‍‌‌‍‌​​‌​‌​‌‍​‍‌‍‌‍‌‍​‌‍​​‌‍‌‍‌​​‍‌​‍‌‌‍‌‌​‍‌​​‍​‌​‍‌​‌​‌‍‌​​‍‌​‍​​‍‌‌‍​‌​​‍‌‍‌‌​‌‌​‍‌‌‍‌‍‌‍‌‌​‍‌​​‌​‌​​‍‌‍​‌​​‍​​​​​‍​​​‌‍​‍‌‌​‌‍‌‌​​‌‍‌‌​‌‌​​‌‍​‌‌‍‌‌‍‌‌​‍‌​​‌‍​‌‌‌​‌‍‍​​‌‌‍​‍‌‍‌‍‌​‌‍‌​‍‌‌​‌‌‌​​‍‌‌‌‍‍‌‍‌‌‌‍‌​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‍​​‍​‍‌‌‍​‌​​‌​​​‌‍​​​‌​‌‌‍‌‍‌‍‌‌​‌​​​‍​​‌​‍‌‌​​‍​​‍​‍‌‌​‌‌‌​‌​​‍‍‌‍​‌‍‌‍‍‌‌​‌‍‌‌‌‍‍‌‌​​‍‌‌​‌‌‌​​‍‌‌‌‍‍‌‍‌‌‌‍‌​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‍​​‍‌‍​‍​‌‍‌‍‌​‌‍​‌‌‍‌‌‌‍​‌‌‍​​‌​‌‍‌‌‌‍‌​‌‍​‌​​​​‍‌‌​​‍​​‍​‍‌‌​‌‌‌​‌​​‍‍‌‍​‌‍​‌‌​‍‌‍‌​‌​​‍‌‌​‌‌‌​​‍‌‌‌‍‍‌‍‌‌‌‍‌​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‍​​‍​​‌‌‍​‌‍‌‍​​‌‌‍​​‌​‌‍‌‌​​‍​​‌​​​​‌​​‍‌​‍‌‌​​‍​​‍​‍‌‌​‌‌‌​‌​​‍‍‌‍‍​‌‍‌‌‌‍​‌‌‍‌​‌‍​‌‍‍‌‌‍‍‌‍‌‌​‍‍‌‌​‌‍‌‌‌‍​‌‌​​‌‍​‍‌‍​‌‌​‌‍‌‌‌‌‌‌‌​‍‌‍​​‌​‍‌‌​​‍‌​‌‍‌​‌‌​‌‌‌‌‍‌​‌‍‍‌‌‍​‍‌‍‌‍‍‌‌‍‌​​‌​‌​‌‍​‍‌‍‌‍‌‍​‌‍​​‌‍‌‍‌​​‍‌​‍‌‌‍‌‌​‍‌​​‍​‌​‍‌​‌​‌‍‌​​‍‌​‍​​‍‌‌‍​‌​​‍‌‍‌‌​‌‌​‍‌‌‍‌‍‌‍‌‌​‍‌​​‌​‌​​‍‌‍​‌​​‍​​​​​‍​​​‌‍​‍‌‍‌‌​‌‍‌‌​​‌‍‌‌​‌‌​​‌‍​‌‌‍‌‌‍‌‌​‍‌‍‌​​‌‍​‌‌‌​‌‍‍​​‌‌‍​‍‌‍‌‍‌​‌‍‌​‍‌‌​‌‌‌​​‍‌‌‌‍‍‌‍‌‌‌‍‌​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‍​​‍​‍‌‌‍​‌​​‌​​​‌‍​​​‌​‌‌‍‌‍‌‍‌‌​‌​​​‍​​‌​‍‌‌​​‍​​‍​‍‌‌​‌‌‌​‌​​‍‍‌‍​‌‍‌‍‍‌‌​‌‍‌‌‌‍‍‌‌​​‍‌‌​‌‌‌​​‍‌‌‌‍‍‌‍‌‌‌‍‌​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‍​​‍‌‍​‍​‌‍‌‍‌​‌‍​‌‌‍‌‌‌‍​‌‌‍​​‌​‌‍‌‌‌‍‌​‌‍​‌​​​​‍‌‌​​‍​​‍​‍‌‌​‌‌‌​‌​​‍‍‌‍​‌‍​‌‌​‍‌‍‌​‌​​‍‌‌​‌‌‌​​‍‌‌‌‍‍‌‍‌‌‌‍‌​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‍​​‍​​‌‌‍​‌‍‌‍​​‌‌‍​​‌​‌‍‌‌​​‍​​‌​​​​‌​​‍‌​‍‌‌​​‍​​‍​‍‌‌​‌‌‌​‌​​‍‍‌‍‍​‌‍‌‌‌‍​‌‌‍‌​‌‍​‌‍‍‌‌‍‍‌‍‌‌​‍‍‌‌​‌‍‌‌‌‍​‌‌​​‍‌‍‌‍‍‌‌​‌​‌​‌​‍‌‍​‌‌‍‌‍‌‌​​‌​‍​‍‌‌Klimawandel (GWP)

Auswirkungen von Treibhausgasen auf die Erderwärmung.

Süßwasser Eutrophierung (FEP)

Überdüngung von Gewässern durch Stickstoffeinträge.

Meerwasser Eutrophierung (MEP)

Überdüngung von Gewässern durch Phosphoreinträge.

Wasserverbrauch (WU)

Verfügbarkeit und Nutzung von Süßwasserressourcen.

Landnutzung (LU)

Verlust von Biodiversität durch Flächenverbrauch.

​​​​‌‍​‍​‍‌‍‌​‍‌‍‍‌‌‍‌‌‍‍‌‌‍‍​‍​‍​‍‍​‍​‍‌​‌‍​‌‌‍‍‌‍‍‌‌‌​‌‍‌​‍‍‌‍‍‌‌‍​‍​‍​‍​​‍​‍‌‍‍​‌​‍‌‍‌‌‌‍‌‍​‍​‍​‍‍​‍​‍​‍‌​‌‌​‌‌‌‌‍‌​‌‍‍‌‌‍​‍‌‍‍‌‌‍‍‌‌​‌‍‌‌‌‍‍‌‌​​‍‌‍‌‌‌‍‌​‌‍‍‌‌‌​​‍‌‍‌‌‍‌‍‌​‌‍‌‌​‌‌​​‌​‍‌‍‌‌‌​‌‍‌‌‌‍‍‌‌​‌‍​‌‌‌​‌‍‍‌‌‍‌‍‍​‍‌‍‍‌‌‍‌​​‌​‌​‌‍​‍‌‍‌‍‌‍​‌‍​​‌‍‌‍‌​​‍‌​‍‌‌‍‌‌​‍‌​​‍​‌​‍‌​‌​‌‍‌​​‍‌​‍​​‍‌‌‍​‌​​‍‌‍‌‌​‌‌​‍‌‌‍‌‍‌‍‌‌​‍‌​​‌​‌​​‍‌‍​‌​​‍​​​​​‍​​​‌‍​‍‌‌​‌‍‌‌​​‌‍‌‌​‌‌​​‌‍​‌‌‍‌‌‍‌‌​‍‌​​‌‍​‌‌‌​‌‍‍​​‌‌‍​‍‌‍‌‍‌​‌‍‌​‍‌‌​‌‌‌​​‍‌‌‌‍‍‌‍‌‌‌‍‌​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‍​​‍​‍‌‌‍​‌​​‌​​​‌‍​​​‌​‌‌‍‌‍‌‍‌‌​‌​​​‍​​‌​‍‌‌​​‍​​‍​‍‌‌​‌‌‌​‌​​‍‍‌‍​‌‍‌‍‍‌‌​‌‍‌‌‌‍‍‌‌​​‍‌‌​‌‌‌​​‍‌‌‌‍‍‌‍‌‌‌‍‌​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‍​​‍​‌‌​​​​​​‌‍​‌​‌​​‍​​​​​‌​‌‌​‌​‌‍​‍‌‍‌​‌‍​‍​​‌‌‍‌​‌‍‌​​‌‍​‌‌‍​​​‍​‍​‌‍​‌​​‍‌‍‌‌​‍​​​​‌‍​‌‍​‌​​‌​​​​‌‍​‍‌​‍‌‌​​‍​​‍​‍‌‌​‌‌‌​‌​​‍‍‌‍​‌‍​‌‌​‍‌‍‌​‌​​‍‌‌​‌‌‌​​‍‌‌‌‍‍‌‍‌‌‌‍‌​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‍​​‍​‌​‍​​‌​‌‍​‌‍​‌​‌‌​‍​‌‍‌‌​‌‌​​‍​‍​​​​‍‌‌​​‍​​‍​‍‌‌​‌‌‌​‌​​‍‍‌‍‍​‌‍‌‌‌‍​‌‌‍‌​‌‍​‌‍‍‌‌‍‍‌‍‌‌​‍‍‌‌​‌‍‌‌‌‍​‌‌​​‌‍​‍‌‍​‌‌​‌‍‌‌‌‌‌‌‌​‍‌‍​​‌​‍‌‌​​‍‌​‌‍‌​‌‌​‌‌‌‌‍‌​‌‍‍‌‌‍​‍‌‍‌‍‍‌‌‍‌​​‌​‌​‌‍​‍‌‍‌‍‌‍​‌‍​​‌‍‌‍‌​​‍‌​‍‌‌‍‌‌​‍‌​​‍​‌​‍‌​‌​‌‍‌​​‍‌​‍​​‍‌‌‍​‌​​‍‌‍‌‌​‌‌​‍‌‌‍‌‍‌‍‌‌​‍‌​​‌​‌​​‍‌‍​‌​​‍​​​​​‍​​​‌‍​‍‌‍‌‌​‌‍‌‌​​‌‍‌‌​‌‌​​‌‍​‌‌‍‌‌‍‌‌​‍‌‍‌​​‌‍​‌‌‌​‌‍‍​​‌‌‍​‍‌‍‌‍‌​‌‍‌​‍‌‌​‌‌‌​​‍‌‌‌‍‍‌‍‌‌‌‍‌​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‍​​‍​‍‌‌‍​‌​​‌​​​‌‍​​​‌​‌‌‍‌‍‌‍‌‌​‌​​​‍​​‌​‍‌‌​​‍​​‍​‍‌‌​‌‌‌​‌​​‍‍‌‍​‌‍‌‍‍‌‌​‌‍‌‌‌‍‍‌‌​​‍‌‌​‌‌‌​​‍‌‌‌‍‍‌‍‌‌‌‍‌​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‍​​‍​‌‌​​​​​​‌‍​‌​‌​​‍​​​​​‌​‌‌​‌​‌‍​‍‌‍‌​‌‍​‍​​‌‌‍‌​‌‍‌​​‌‍​‌‌‍​​​‍​‍​‌‍​‌​​‍‌‍‌‌​‍​​​​‌‍​‌‍​‌​​‌​​​​‌‍​‍‌​‍‌‌​​‍​​‍​‍‌‌​‌‌‌​‌​​‍‍‌‍​‌‍​‌‌​‍‌‍‌​‌​​‍‌‌​‌‌‌​​‍‌‌‌‍‍‌‍‌‌‌‍‌​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‍​​‍​‌​‍​​‌​‌‍​‌‍​‌​‌‌​‍​‌‍‌‌​‌‌​​‍​‍​​​​‍‌‌​​‍​​‍​‍‌‌​‌‌‌​‌​​‍‍‌‍‍​‌‍‌‌‌‍​‌‌‍‌​‌‍​‌‍‍‌‌‍‍‌‍‌‌​‍‍‌‌​‌‍‌‌‌‍​‌‌​​‍‌‍‌‍‍‌‌​‌​‌​‌​‍‌‍​‌‌‍‌‍‌‌​​‌​‍​‍‌‌Bodenversauerung (AP)

Schäden durch saure Einträge in Böden und Gewässer.

​​​​‌‍​‍​‍‌‍‌​‍‌‍‍‌‌‍‌‌‍‍‌‌‍‍​‍​‍​‍‍​‍​‍‌​‌‍​‌‌‍‍‌‍‍‌‌‌​‌‍‌​‍‍‌‍‍‌‌‍​‍​‍​‍​​‍​‍‌‍‍​‌​‍‌‍‌‌‌‍‌‍​‍​‍​‍‍​‍​‍​‍‌​‌‌​‌‌‌‌‍‌​‌‍‍‌‌‍​‍‌‍‍‌‌‍‍‌‌​‌‍‌‌‌‍‍‌‌​​‍‌‍‌‌‌‍‌​‌‍‍‌‌‌​​‍‌‍‌‌‍‌‍‌​‌‍‌‌​‌‌​​‌​‍‌‍‌‌‌​‌‍‌‌‌‍‍‌‌​‌‍​‌‌‌​‌‍‍‌‌‍‌‍‍​‍‌‍‍‌‌‍‌​​‌​‌​‌‍​‍‌‍‌‍‌‍​‌‍​​‌‍‌‍‌​​‍‌​‍‌‌‍‌‌​‍‌​​‍​‌​‍‌​‌​‌‍‌​​‍‌​‍​​‍‌‌‍​‌​​‍‌‍‌‌​‌‌​‍‌‌‍‌‍‌‍‌‌​‍‌​​‌​‌​​‍‌‍​‌​​‍​​​​​‍​​​‌‍​‍‌‌​‌‍‌‌​​‌‍‌‌​‌‌​​‌‍​‌‌‍‌‌‍‌‌​‍‌​​‌‍​‌‌‌​‌‍‍​​‌‌‍​‍‌‍‌‍‌​‌‍‌​‍‌‌​‌‌‌​​‍‌‌‌‍‍‌‍‌‌‌‍‌​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‍​​‍​‍‌‌‍​‌​​‌​​​‌‍​​​‌​‌‌‍‌‍‌‍‌‌​‌​​​‍​​‌​‍‌‌​​‍​​‍​‍‌‌​‌‌‌​‌​​‍‍‌‍​‌‍‌‍‍‌‌​‌‍‌‌‌‍‍‌‌​​‍‌‌​‌‌‌​​‍‌‌‌‍‍‌‍‌‌‌‍‌​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‍​​‍​‌‌​​​​​​‌‍​‌​‌​​‍​​​​​‌​‌‌​‌​‌‍​‍‌‍‌​‌‍​‍​​‌‌‍‌​‌‍‌​​‌‍​‌‌‍​​​‍​‍​‌‍​‌​​‍‌‍‌‌​‍​​​​‌‍​‌‍​‌​​‌​​​​‌‍​‍‌​‍‌‌​​‍​​‍​‍‌‌​‌‌‌​‌​​‍‍‌‍​‌‍​‌‌​‍‌‍‌​‌​​‍‌‌​‌‌‌​​‍‌‌‌‍‍‌‍‌‌‌‍‌​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‍​​‍​‌‌‍‌​‌‍​‌‍​‌‌‍‌‍‌‍‌​​​‌‌‍​​​‍​‌‍​​‍​‌‍​‍‌‌​​‍​​‍​‍‌‌​‌‌‌​‌​​‍‍‌‍‍​‌‍‌‌‌‍​‌‌‍‌​‌‍​‌‍‍‌‌‍‍‌‍‌‌​‍‍‌‌​‌‍‌‌‌‍​‌‌​​‌‍​‍‌‍​‌‌​‌‍‌‌‌‌‌‌‌​‍‌‍​​‌​‍‌‌​​‍‌​‌‍‌​‌‌​‌‌‌‌‍‌​‌‍‍‌‌‍​‍‌‍‌‍‍‌‌‍‌​​‌​‌​‌‍​‍‌‍‌‍‌‍​‌‍​​‌‍‌‍‌​​‍‌​‍‌‌‍‌‌​‍‌​​‍​‌​‍‌​‌​‌‍‌​​‍‌​‍​​‍‌‌‍​‌​​‍‌‍‌‌​‌‌​‍‌‌‍‌‍‌‍‌‌​‍‌​​‌​‌​​‍‌‍​‌​​‍​​​​​‍​​​‌‍​‍‌‍‌‌​‌‍‌‌​​‌‍‌‌​‌‌​​‌‍​‌‌‍‌‌‍‌‌​‍‌‍‌​​‌‍​‌‌‌​‌‍‍​​‌‌‍​‍‌‍‌‍‌​‌‍‌​‍‌‌​‌‌‌​​‍‌‌‌‍‍‌‍‌‌‌‍‌​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‍​​‍​‍‌‌‍​‌​​‌​​​‌‍​​​‌​‌‌‍‌‍‌‍‌‌​‌​​​‍​​‌​‍‌‌​​‍​​‍​‍‌‌​‌‌‌​‌​​‍‍‌‍​‌‍‌‍‍‌‌​‌‍‌‌‌‍‍‌‌​​‍‌‌​‌‌‌​​‍‌‌‌‍‍‌‍‌‌‌‍‌​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‍​​‍​‌‌​​​​​​‌‍​‌​‌​​‍​​​​​‌​‌‌​‌​‌‍​‍‌‍‌​‌‍​‍​​‌‌‍‌​‌‍‌​​‌‍​‌‌‍​​​‍​‍​‌‍​‌​​‍‌‍‌‌​‍​​​​‌‍​‌‍​‌​​‌​​​​‌‍​‍‌​‍‌‌​​‍​​‍​‍‌‌​‌‌‌​‌​​‍‍‌‍​‌‍​‌‌​‍‌‍‌​‌​​‍‌‌​‌‌‌​​‍‌‌‌‍‍‌‍‌‌‌‍‌​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‌​‌​​‍‌‌​​‍​​‍​‌‌‍‌​‌‍​‌‍​‌‌‍‌‍‌‍‌​​​‌‌‍​​​‍​‌‍​​‍​‌‍​‍‌‌​​‍​​‍​‍‌‌​‌‌‌​‌​​‍‍‌‍‍​‌‍‌‌‌‍​‌‌‍‌​‌‍​‌‍‍‌‌‍‍‌‍‌‌​‍‍‌‌​‌‍‌‌‌‍​‌‌​​‍‌‍‌‍‍‌‌​‌​‌​‌​‍‌‍​‌‌‍‌‍‌‌​​‌​‍​‍‌‌Ozonabbau (ODP)

Auswirkungen von Emissionen auf die stratosphärische Ozonschicht.

Kontakt zu uns

Lassen Sie uns sprechen.

Alexandros Taflanidis

Beratungsgespräch

Unser Berater Alexandros Taflanidis schaut in einem unverbindlichen Beratungsgepräch gemeinsam mit Ihnen, welche Lösungen sich für Sie anbieten, die Umwelt und Ressourcen schonen und gleichzeitig Ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern.

Kontaktformular

Sie haben weitere Fragen oder wollen mit uns direkt Kontakt aufnehmen? Füllen Sie dieses Formular aus und wir melden uns schnellstmöglich.

Loading
Auf unserer Website kommen Cookies und Technologien zum Einsatz, mit deren Hilfe wir Ihnen komfortable Funktionen anbieten, die Sicherheit unserer Website gewährleisten, Inhalte optimiert darstellen und Analysen zur Reichweitenmessung vornehmen. Details zur Datennutzung erläutern wir in unserer Datenschutzerklärung. Sie können der Verwendung Ihrer Daten zu den genannten Zwecken allumfassend zustimmen für jeden Zweck einzeln entscheiden oder alles ablehnen. Ihre jetzt getroffene Entscheidung können Sie jederzeit über den Einstellungs-Link im Footer der Website anpassen.