Fertigstellung der Entsiegelung

29. April 2025

Ziel

natürlicher Wasserkreislauf

Wer profitiert

künftige Bäume
Flächengröße
850
Anzahl der Gehölze
Gerätschaft

Minibagger mit Hammer, LKW

Auf rund 850 Quadratmetern wurden im Frühjahr bereits Asphalt- und Betonreste aus dem Boden entfernt. Diese wurden nun auf Schadstoffe geprüft. Die wenig belasteten Baustoffe wurden anschließend fachgerecht entsorgt. Die offenen Bodenflächen wurden mit ungewaschenem, schadstofffreiem Sand sowie der zuvor abgetragenen obersten Bodenschicht bedeckt.

Entsiegelungen sind aus verschiedenen Gründen notwendig. Zum einen, da künftig angepflanzte Bäume eine ausreichende Tiefe für ihre Wurzeln benötigen. Zum anderen ermöglicht ein entsiegelter Boden, dass Regenwasser versickert und der natürliche Wasserkreislauf sich schließt.

Im Zuge der Entsiegelungsarbeiten wurde außerdem ein Drainagerohr gelegt, das den Außenbereich vor der Artenschutzschmiede mit kleineren Kellerräumen im Inneren verbindet. So gelangen Amphibien und Kleinsäuger in unterirdische Winterquartiere.

übererdete Fläche im Bereich der Artenschutzschmiede
Drainagerohr als Zugang für Kleintiere in den Keller
Portrait von Tim Friederichs, Greenzero Experte

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