Reduzieren

Wirksam den Fußabdruck des Unternehmens reduzieren

Wenn jemand weiß, wie man den Fußbadruck eines Unternehmens reduziert und was das in der Praxis bedeutet, sind das wir. Greenzero Ideengeber und Gründer Dirk Gratzel ist der erste Mensch, der auf dem Weg ist am Ende seines Lebens eine grüne Null zu erreichen.

Unsere interdisziplinären Teams wissen, welche smarten Reduktionen unkompliziert machbar sind und was es für alternative Prozesse gibt, um die Unternehmensanforderungen gleichzeitig weiterhin zu erfüllen.

Nachhaltigkeits­beratung für Unternehmen

Unsere erfahrenen Berater analysieren Ihre Prozesse und identifizieren Möglichkeiten und Optionen zur aktiven Reduktion von Umweltbelastungen. Dabei geht es um CO2, aber nicht nur! Denn auch wenn CO2 natürlich eine relevante Messgröße ist und vor allem für die geforderte Berichterstattung der EU und Deutschlands von großer Bedeutung ist, geht es um viel mehr.

Nicht nur in unseren Renaturierungsprojekten geht es um mehr als um CO2-Zertifikate. Es geht um die Wiederherstellung von Biodiversität und echter Natur.
Auch in unseren Beratungsmandaten in Unternehmen haben wir einen ganzheitlichen Blick und unterstützen Sie dabei, die Umweltauswirkungen Ihres Unternehmens ganzheitlich zu reduzieren.

Wir machen Ihnen den Reduktionsprozess ganz einfach:

  1. Kontakt aufnehmen 
  2. Prozesse analysieren
  3. Maßnahmen zur Reduktion umsetzen


Zur Identifizierung von Nachhaltigkeits-Hotspots eignet sich sowohl die Ökobilanz Ihres Unternehmens, als auch  Sensitivitätsanalyse und Expertenwissen:

Ökobilanzierung

Mit der Ökobilanz analysieren wir die Umweltwirkungen Ihrer Produkte oder Dienstleistungen über den gesamten Lebenszyklus – von der Rohstoffgewinnung über die Produktion bis zur Entsorgung. Diese umfassende Datenerhebung hilft, Prozesse oder Phasen zu identifizieren, die besonders ressourcenintensiv sind oder hohe Emissionen verursachen. Durch diese methodische Analyse identifizieren wir die Bereiche mit dem größten Verbesserungspotenzial.

Sensitivitätsanalysen

Sobald die Ökobilanz erstellt ist, verwenden wir die Sensitivitätsanalyse, um zu verstehen, wie sich Veränderungen bei bestimmten Parametern auf die Gesamtergebnisse auswirken. Durch die Simulation verschiedener Szenarien können wir feststellen, welche Faktoren den größten Einfluss auf die Umweltauswirkungen haben. Diese Erkenntnisse ermöglichen es uns mit Ihnen zusammen, Prioritäten zu setzen und gezielte Maßnahmen dort zu ergreifen, wo sie die größte Wirkung erzielen.

Expertenwissen

Neben quantitativen Daten ist das Wissen Ihrer Mitarbeitenden und Branchenexperten von unschätzbarem Wert. Durch Workshops, Interviews und die Zusammenarbeit mit Ihren Teams gewinnen wir tiefere Einblicke in spezifische Prozesse und mögliche Optimierungsansätze. Dieses qualitative Wissen ergänzt die analytischen Ergebnisse und hilft, praxisnahe und effiziente Lösungen mit Ihnen zusammen zu entwickeln und sie auf ihrem Weg zu unterstützen.

Auf Basis dieser Ergebnisse identifizieren wir Nachhaltigkeits-Hotspots in Ihrem Unternehmen. Häufige Bereiche sind zum Beispiel:

Energieintensive Produktion

In der verarbeitenden Industrie kann der hohe Energieverbrauch bestimmter Maschinen oder Prozesse ein wichtiger Hotspot sein. Durch den Einsatz energieeffizienter Technologien oder die Umstellung auf erneuerbare Energien können hier große Einsparungen erzielt werden.

Material­verschwendung in der Verpackung

Viele Unternehmen verwenden überflüssige oder nicht recycelbare Verpackungsmaterialien. Dies führt zu einem erhöhten Ressourcenverbrauch und Abfallaufkommen. Die Umstellung auf nachhaltige Verpackungslösungen kann diesen Hotspot wirksam reduzieren.

Logistik und Transport

Lange Transportwege und ineffiziente Logistikketten verursachen hohe CO₂-Emissionen. Durch die Optimierung von Lieferketten, lokale Beschaffung oder die Nutzung umweltfreundlicher Transportmittel können diese Umweltauswirkungen reduziert werden.

Wasserverbrauch in der Produktion

In Branchen wie der Lebensmittel- oder Textilindustrie ist der Wasserverbrauch oft sehr hoch. Technologien zur Wasserreduzierung oder -aufbereitung können hier Abhilfe schaffen und gleichzeitig Kosten sparen.

Nutzung umweltbelastender Materialien

Die Verwendung von schwer abbaubaren oder toxischen Materialien stellt ein Risiko für Umwelt und Gesundheit dar. Durch die Substitution mit umweltfreundlichen Alternativen kann dieser Hotspot beseitigt werden.

Abfallmanagement und Recycling

Produkte, die am Ende ihres Lebenszyklus nicht recycelt oder wiederverwendet werden können, tragen zum Abfallproblem bei. Die Entwicklung von Recyclingstrategien oder die Gestaltung von Produkten für eine längere Lebensdauer können hier Abhilfe schaffen.