Auf der Osthalde wurde vor wenigen Wochen damit begonnen, auf einer Gesamtfläche von ungefähr einem Hektar Riesen-Bärenklau zu bekämpfen. Die vier Felder wurden mit einer Forstraupe gemäht. Das organische Material bleibt als Mulch auf der Fläche liegen und bedeckt den Boden. Da die Pflanzen den Sommer über nachwachsen, musste nach einigen Wochen erneut gemulcht werden. Wo die Maschine nicht hinreichte, wurde von Hand nachbearbeitet.
Beim Riesen-Bärenklau handelt es sich um eine nicht-heimische Art, die sich aufgrund guter Standortbedingungen übermäßig stark ausbreitet. Mit seinen großen Blättern und dem dichten Wuchs nimmt er kleineren Pflanzen Licht und Raum. Unter dem Riesen-Bärenklau finden sich somit nur wenige andere Pflanzenarten.